Filipinos: major source of Seafarers for the global maritime sector - One third of the world's seafarers are Filipinos.

In den 1970er Jahren ging die Zahl der Seeleute in traditionellen Seefahrerländern zurück, was zu einer Verlagerung der Versorgung in Länder wie z Indien, China, und das Philippinen. The Philippines has developed to become a significant producer of marine experts during the last 50 years, and many consider it to be the world's nautical capital. There are currently over 10.5 million Filipinos living and working overseas, and they sent $23 billion in remittances back to the Philippines in 2013. The maritime industry plays a significant role in this: approximately 400.000 Filipino seafarers worked abroad in 2013, sending home more than $5,2 billion in remittances.

Philippinische Arbeiter haben sich als kompetent erwiesen und werden von Reedereien auf der ganzen Welt beschäftigt. Weltweit gibt es rund 80.000 Schiffe mit einer Tragfähigkeit von mehr als 500 Tonnen (DWT).
On roughly 80.000 ships, over 1,4 million seamen personnel are needed at any given moment, with Filipinos accounting for a substantial share of those employment. With ships conducting over 90% of global trade, Filipinos play a critical part in this business. "Seafaring is the Philippines' main strength," said Maximo Mejia, administrator of the Behörde für die Schifffahrtsindustrie (MARINA), "now supplying about 30% of the world's seafarers, which is leagues away from the second-largest source country."

Die weltweite Schifffahrtsindustrie verfügt über gut entwickelte Praktiken für die Bewegung, Bildung und Ausbildung von Seeleuten. Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO), based in London, oversees safety standards, with member states required to be listed on a "white list" as proof of compliance with the Standards of Training, Certification, and Übereinkommen über den Wachdienst (STCW)..

Previously, the Philippines' governance structure was vested in the Maritimer Ausbildungsrat (MTC), die vom Ministerium für Arbeit und Beschäftigung und Sekretariat geleitet wurde YACHTHAFEN. Die Kommission für Hochschulbildung (CHED), die Behörde für technische Bildung und Kompetenzentwicklung (TESDA), der Berufsordnungsausschuss (PRC), der philippinischen Overseas Employment Administration und der Philippinische Küstenwache gehörten zu denen, die auf der dienten MTC.

Der Europäische Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs überprüfte die Philippinen 2006 und erneut 2010, 2011 und 2012 und stellte fest, dass zahlreiche Seefahrtsschulen und Ausbildungszentren die Anforderungen nicht erfüllten STCW Konvention. Sie führte dies auf einen Mangel an Rechenschaftspflicht zurück, der sich aus der Koordinierung verschiedener Regierungsstellen durch eine einzige Behörde ergibt. Es stellte auch einen Mangel an Kohärenz in Politik, Infrastruktur, politischem Willen und Rechenschaftspflicht fest, wenn es um die Prüfung und Schließung von nicht konformen Schulen und Ausbildungszentren ging.

President Benigno Aquino III's government issued Executive Order No. 75 in 2012, designating the Department of Transportation and Communications, through YACHTHAFEN, als einzige zentrale Seeverkehrsbehörde, die für die Gewährleistung der Konformität mit dem 1978 STCW Konvention.
Die Richtlinie hat jedoch nicht die Mandate außer Kraft gesetzt CHED, TESDA, oder der PRC.

Im Mai 2013 wählte die maritime Industrie über die Philippine Maritime Party oder Angkla Delegierte in den Kongress nach einem Gesetz, das es Branchenvertretern erlaubt, bis zu 20% aller Kongresssitze zu halten.
Jesulito Manalo, ein Angkla-Vertreter, wurde im Juli 2013 in sein Amt vereidigt, und der erste Gesetzentwurf, der vom 16. Kongress herauskam, war Republic Act (RA) 10635, der eingeführt wurde YACHTHAFEN als einzige Verwaltung, die für die Durchführung und Durchsetzung des STCW Übereinkommen in seiner geänderten Fassung sowie alle damit zusammenhängenden internationalen Abkommen oder Übereinkünfte innerhalb von sieben Monaten.
Alle STCW Aufgaben, die zuvor von der VR China wahrgenommen wurden, wurden übertragen YACHTHAFEN unter der Satzung.

YACHTHAFEN issues a seamen's book, or certificate, to around 1,1 million active sailors in the 10-million-strong Filipino diaspora. Nearly 400.000 people are on board at any given time, with the majority coming home after a maximum of 10 months onboard for a two-month vacation. This translates to about 400.000 full-time equivalent jobs year-round, generating over $5 billion in remittances, up from $5,6 billion in 2014. As per Weltbank data from 2013, the Philippines' per capita income is less than $3.000 per year, whereas marine industry specialists earn more than $13.000.

Auch in der Branche besteht eine personelle Ungleichheit, wie z Der Bau eines neuen Schiffes dauert weniger als ein Jahr gegenüber 14 oder 15 Jahren für einen College-Studenten im ersten Jahr in einem Marineprogramm, um Master oder Chief Engineer zu werden.
Die Folge ist ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, was zu Lohninflation führt.

Unter YACHTHAFEN, CHED ist zuständig für maritime Bildungseinrichtungen.
MARINA has produced a list of conforming maritime schools and updated the curriculum to be outcome-based since being named the country's unified marine administration.
Vor dem Abschluss einer Seefahrtsschule muss ein Schüler drei Jahre studieren und ein Jahr Bordausbildung als Kadett absolvieren.

Um sicherzustellen, dass die Schulen die richtige technische Ausbildung anbieten, ist eine Kommunikation zwischen den Marine- und Bildungsbehörden erforderlich.
This will allow universities that provide marine programmes to tailor their curricula to the industry's future needs, with a focus on building much-needed skill sets in machining, electronics, and engineering.

YACHTHAFEN has also devised a grading system known as Enhanced Support Level Programs, which is intended to take into account the value added for current Filipino seafarers' training as well as compliance with STCW Zertifizierungsstandards. Das Programm soll sich verbessern Filipino seafarers' competitiveness in der globalen Schifffahrtsindustrie, indem sie sie für die Ausführung unterstützender Funktionen und Aufgaben schulen Deck und in vessels' engine rooms.

Angesichts des weltweiten Mangels an Seeleuten, insbesondere an Offizieren, haben die Filipinos die Möglichkeit, die bevorzugten Seeleute zu bleiben, indem sie nach Hause zurückkehren, um als Fachleute im aufstrebenden Schiffsmanagement und bei Hilfsdiensten für die internationale Schifffahrtsindustrie zu arbeiten. Mit hochwertigen maritimen Schulen besteht die Möglichkeit, ein internationales maritimes Bildungszentrum zu werden.

(Quelle: https://oxfordbusinessgroup.com/analysis/seafaring-nation-filipino-workers-have-become-essential-part-global-maritime-industry)

Weitere Artikel und Neuigkeiten zu philippinischen Seefahrern

„Die Europäische Kommission hat den Philippinen eine Reihe von Mängeln mitgeteilt, darunter schwerwiegende, die im philippinischen Bildungs-, Ausbildungs- und Befähigungszeugnissystem für Seeleute festgestellt wurden, das nicht gewährleistet, dass die Anforderungen des STCW-Übereinkommens erfüllt werden“, heißt es in einer Erklärung der Delegation der Europäischen Union auf den Philippinen zum STCW-System der Philippinen. (von https://mb.com.ph)

Ein Leitfaden für den Arbeitsmarkt für philippinische Seeleute (von https://maritimefairtrade.org)

Rückführungsraten bei philippinischen Seeleuten: eine fünfjährige Studie mit 6.759 Fällen (von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)

14 Reasons: why ship owners prefer Filipino seafarers - One-third of the world’s seafarers are Filipinos (von https://safety4sea.com)